Was heißt eigentlich „gerechte Sprache“ und gibt es sie überhaupt? Wem oder was gegenüber kann und soll ich als Liturgin/Liturg gerecht sein? Wieviel Gerechtigkeit verträgt ein Text?
Wie werde ich den Ansprüchen verschiedener Gruppen – alte und junge Menschen, kirchennahe und kirchenferne, Frauen und Männer – im Gottesdienst gerecht, wie spreche ich sie an?
Wir wollen Sprache betrachten, analysieren, sprechen und singen. Bitte bringen Sie Texte/ Gebete/ Lieder mit, die sie besonders gerecht, recht gelungen oder ansprechend finden.
Anmeldeschluss: 01.04.2016