Umgang mit „Störungen“ und Kritik im Gottesdienst

„Störungen“ im Gottesdienst

Immer häufiger sitzen die Gottesdienstbesucher nicht fromm und brav in ihren Bänken. Der Klassiker: daddelnde Konfirmanden, brabbelnde Babys, demente Menschen, die deutlich zum Ausdruck bringen, dass jetzt Schluss sein könnte, scheinbare Störungen gibt es viele – und der Clou ist: Sie zeigen uns, dass genau die Menschen im Gottesdienst sind, für die wir doch Gottesdienst gestalten möchten! Aber wie mit Störungen des gewohnten Ablaufs umgehen? Wie können wir gut integrieren, was das Gewohnte irritiert? Ein Zukunftsthema, das kaum beachtet wird!

Umgang mit Kritik

Wer predigt, macht sich angreifbar, zeigt nicht nur das Evangelium auf, sondern auch etwas von sich selbst. Seltsamerweise werden Ehrenamtliche im Verkündigungsdienst stärker kritisiert als Hauptamtliche. Dabei erwarten sie für ihr freiwilliges Engagement eher Wertschätzung. Wir fragen: Welche Bedürfnisse äußern sich in der Kritik? Und wie können wir uns selbst schützen und gleichzeitig offen sein für konstruktive Kritik?

Referent: Pfarrer Gunter Schmitt

Anmeldeschluss: 31.07.2024

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Datum

07. Sep 2024

Uhrzeit

9:00 - 12:00

Standort

MÖD Landau
MÖD - Missionarisch Ökumenischer Dienst, Westbahnstr. 4, 76829 Landau